Unser System sollte den Menschen Freiheit gewähren und die lebensnotwendigen Ausgaben durch ein Grundeinkommen decken. Die meisten Menschen würden hierbei trotzdem weiterarbeiten, weil dies zu einer gewissen Erfüllung verschafft. Arbeitgeber müssten sich hinsichtlich dessen automatisch mehr bemühen, und vielleicht würde unsere Gesellschaft im Zuge einer solchen Veränderung lebenswerter.
Das bedingungslose Grundeinkommen könnte man in der Schweiz gut und gerne im Aargau testen. Wissenschaftlich und künstlerisch begleitet würden dazu Fakten gesammelt, zudem beobachtet, wie sich die Region Aargau entwickelte. Dies würde zu vielen Fragen unserer Politik Aufschluss geben und politische Verhandlungsthemen weiterentwickeln. Ich selbst habe (anhand eines Buches) den Nanokapitalismus überdacht.
Auf meiner Webseite «über den Regierungsrat» habe ich darüber Diskussionen begonnen, diese möchte ich möglichst intensivieren und ins Parlament einbringen.
Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen wird die Sozialhilfe obsolet. Aktuell bietet die Ausgestaltung des letzteren wenige Anreize und schafft ungünstige Abhängigkeiten. Ich beabsichtigte hierzu eine kantonale Initiative zu starten. Wie ich Unterschriften sammelte, merkte ich, was für eine immens missbilligende Ahnungslosigkeit gegenüber Hilfesuchenden besteht, und dass Diskussionen hierzu kaum erwünscht werden.
Meine Kampagne habe ich hier genauer beschrieben.