Muri, die Klosterstadt

Das Kloster ist eine Gründung der Habsburger und von hohem geistlichen Rang für die Familie. Viele Mitglieder dieses wichtigsten europäischen Adelsgeschlechts haben ihre Herzen in Muri beerdigt.

Das ausgesprochen grosse, weitläufige Kloster bestimmt das Ortsbild. Heute werden die Gebäude als Pflegeheim genutzt. Mit eingeschlossen ein Museum, eine Schule und Verwaltungen, wie z.B. das Bezirksgericht vom Freiamt. Sehr eindrucksvoll ist das prächtige Oktagon der zugehörigen Barockkirche. Unbedingt besucht werden sollte das Museum, welches äusserst modern gestaltet ist. Die Cafeteria bietet ein vielfälitges Angebot an Getränken.

In Muri habe ich mich gedanklich damit auseinandergesetzt, wie es denn so wäre mit Gitarre unterwegs zu singen und darauf mit Leuten zu sprechen. Die Menschen hier sind äußerst freundlich, doch auch ziemlich zurückhaltend gesinnt. Ein offensiv agierender Liedermacher passt da nicht richtig ins Bild. Dennoch habe ich gegenüber vom Museum ein wenig gespielt. Es wäre wohl besser gewesen, mich mehr alleine zu unterhalten.


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