Wettingen, mein Lebensmittelpunkt

Vor fast 20 Jahren bin ich in die Region Baden gezogen, in die Altenburgstrasse 5, Wettingen. Ich schätzte sehr das Bad nebenan und die ruhige, gartenreiche Wohngegend. Ich lebte in einem kleinen Hotelzimmer zum günstigen Monatspauschalpreis, günstiger als viele Wohnungen. Mittlerweile bin ich im Sinne Unterkunft wieder gut versorgt.

Wettingen hat sich mit der ABB entwickelt, in wilder Weise wurden Häuser gebaut und in den 60er Jahren im Zentrum fast eine Art Ghetto. Wichtig und dringend, genügend Wohnungen mussten her. Bevorzugte Wohngegend ist allerdings die Hanglage am Lägern, die sonnenreich ist und einen schönen und erholsamen Ausblick bietet. Entwickelt wird aktuell ein Gebiet beim Bahnhof, welcher ein wenig abgelegen ist. Mehrere S-Bahnen halten dort, S6, S12, S19.

Die Einkaufsstrasse zieht sich als Landstrasse durch den Ort, es reihen sich einige Inhaber-geführte Läden, am Zentrumsplatz ergiesst sich ein kleiner Springbrunnen, und die «Gwundertüte» wartet.

In Wettingen erhebt sich das Kloster mit dem ältesten Gasthof der Schweiz, dem Sternen. Das Kloster fungiert als Kantonsschule; hier hat der AMAG Erbe Martin Häfner Mathematik unterrichtet. Die Klosteranlage lohnt sich zur Besichtigung! Auch der alte Dorfkern ist sehenswert, wenn auch sehr klein.

Ich habe in Wettingen auf dem Rathausplatz gespielt, sehr angenehme Atmosphäre, hat mir gut gefallen.


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