Auf der Webseite habe ich den Wahlkampf porträtiert. Wie geht nun die Reise weiter? Da gibt es einige Baustellen. Die nächste Regierungsratswahl ist in vier Jahren, jetzt kann die Webseite nur die Arbeit der Regierungsräte porträtieren.
Sie kann auch auf den Grossen Rat blicken. Mit der Kandidatur hat es nicht geklappt, und wenn ich sehe, wieviele Plätze durch die Gemeindeverwaltung besetzt sind, so gibt es Handlungsspielraum. In einer Demokratie sollen sich alle einbringen und das nicht doppelt und dreifach.
Das soziale Verhalten im Kanton Aargau finde ich asozial. Es wird auf Ausländer und Arme eingeprügelt und dafür politisch belohnt. Jetzt habe ich von einer Motion gelesen, wo die Gemeindeammänner von Turgi, Wettingen und Untersiggenthal überall im Kanton gleiche Voraussetzungen haben wollen. Sie nennen dies Differenzierung, ich nenne das Polizeistaat.
Gegen den Vertrauensverlust
Ich will die Webseite auch aufhübschen und weiterhin als meine Plattform nutzen, auch wenn ich für ein anderes Amt kandidiere. Aktuell arbeite ich weiter an Nachbarschaften und habe es geschafft Progressive Webapps zum Marktdurchbruch zu bringen. Das ist ein Frontalangriff auf die Appstores von Apple und Google. Sie werden überflüssig.
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